Es war vor noch
nicht allzu langer Zeit, da spielte die Gruppe
DÁN
ihr erstes Konzert. Mit rasantem Tempo
haben es die drei
Ausnahmemusiker geschafft, sich in die
Champions‘ League der
deutschen Folkmusik und die Herzen ihrer
begeisterten Fans zu spielen.
Das Wort DÁN stammt aus dem gälischen
Sprachraum und hat
– wie ihre Musik – eine Menge
unterschiedlicher Bedeutungen und
Dimensionen. Im alten Wortsinn bedeutet es
soviel wie "Gabe" oder "Geschenk", kann
aber
auch als "Bestimmung" oder "Lebensweg"
verstanden werden. Oftmals wird Dán auch
mit
"Gedicht" oder einfach als "Kunst" übersetzt.
Fiddle, Akkordeon und Gitarre
genügen ihnen für einen makellosen irischen
Folk-Sound.
Unbändige Spielfreude trifft auf ausgezeichnetes
musikalisches Handwerk, Spontaneität
vermählt sich mit Virtuosität. Vielschichtige
Arrangements von filigran bis rockig
werden
dargeboten von drei Künstlern, die es verstehen,
ihr Publikum zu entführen und nach einem
Abend voller wunderschöner Musik und einer guten
Prise irischen Humors, ein bisschen
glücklicher wieder nach Hause gehen zu lassen.
Sowohl auf großen Festivalbühnen, aber
gerade auch in der intimen Atmosphäre eines
unplugged gespielten Konzerts kommt ihre
hohe dynamische Bandbreite zur Geltung. Mit
einfachsten Mitteln, schaffen es die drei
Musiker ihre Zuhörer in jene magische Stimmung
zu versetzen, die selbst Außenstehende
fesselt und mitreißt und schon nach wenigen
Takten das Gefühl vermittelt, selbst auf
der grünen Insel unterwegs zu sein. Und dabei
bleibt die Band stets ihrem Motto treu:
„fine irish music“
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