Mistcapala
Musikkabarett der Spitzenklasse
Mistcapala,
das sind
Armin Federl,
Vitus Fichtl,
Tom Hake
und Tobias Klug.
Die
vier beweisen, dass attraktives Aussehen und Intelligenz nicht unbedingt
erforderlich sind, um ein bärenstarkes Programm auf die Bretter zu
zaubern:
Sie singen was das Zeug hält, in Hochform sogar vierstimmig, rütteln
und schütteln mehr als ein Dutzend Instrumente, teilweise sogar im
Takt.
Da
wird gedrückt, geblasen, gequetscht, gezupft: auf 96 Tasten, 45 Löchern
und genau 288 Saiten, kurzum auf allem, was sich Musikinstrument nennt
und nicht in einen Verstärker eingestöpselt werden muss. Sie lassen
die Klarinette jaulen, fetzen auf der Ziehharmonika, bearbeiten Harfe,
Mandoline und Brummtopf, schlagen das Hackbrett, traktieren den
Kontrabass und entlocken Musik den abenteuerlichsten Gerätschaften.
Ihre
Texte sind Quelle der Erkenntnis, offenbaren tiefste Weisheiten:
„Sport
ist eine Methode, Krankheiten durch Unfälle zu ersetzen“, lautet ihr
Credo.
Da
paart sich beckenbauersches Selbstvertrauen mit diskreter Blasenschwäche,
Odol-frischer Atem mit beinahe pelzkappenartigem Haaransatz.
„Verschrobene
Texte, trockener Humor und exzellent gespielte Musik, ein Abend, der vor
Begeisterung rasend macht“ (Süddeutsche Zeitung).
Da
wird nicht lange genörgelt, da werden Lösungen präsentiert, zwar
selten praktikabel, aber immer gut gemeint. Quälereien über
Geschlechtsverkehr oder pseudofreche Abhandlungen über Politiker sind
nicht ihr Sache. Ihr Kabarett beschäftigt sich lieber mit den kleinen
Dingen, die auf der Bühne groß werden: Ob fehlgeschlagene Eierkuren,
unfreiwillig entmannte Pauschaltouristen, Trunkenheit bei Tieren oder
anwaltlich zurechtgestutzte Liebhaber.
Armin
Federl, Vitus Fichtl, Tobias Klug und Tom Hake verstehen sich
hervorragend - zumindest meistens. Sie erzählen Geschichten zum Lachen,
Geschichten zum Weinen. Ihre Texte und Melodien stammen aus
kontrolliertem Eigenanbau. Ihre Instrumentenzusammenstellungen sind
einzigartig.
Die
Presse feiert sie als „die Entdeckung“ des deutschen Musikkabaretts.
Mistcapala: feinsinnig, witzig, skurril, voll sprühender Lebensfreude.
So schwärmte jüngst die Bukarester Rundschau:
„Ti
poki sam tuz ek falastra pilo edetku Mistcapala miserabilik.”
Dem
ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.
http://www.mistcapala.de;
e-mail:
post@mistcapala.de
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