|
OKTOBER
2025
Samstag,
25.10.2025,
20
Uhr
Konzert
mit
GISE
STIVAL(Gesang)
&
dem TRIO ESCOLASO (Gitarren
)

Gise
Stival
ist
eine berühmte argentinische Tango
Sängerin. Ihre Stimme und ihr Stil
zeichnen sich
aus
durch Wärme,
Emotion und Eleganz und verbinden sich
so mit dem traditionellen
leidenschaftlichen Stil des
südamerikanischen
Genres "TANGO".
Das Trio
Escolaso (Gitarren),
bestehend
aus den drei begabten Musikern Andreas
Guzmán, Mariano Mattar
und Damián Cortés, hat sich dem
Ziel verschrieben, die Ausdrucksformen
der Gitarrenstimmen im Tango zu
erforschen und zu erneuern. Als
Ensemble, in einem vituosen Dialog
zwischen der Stimme und den Gitarren,
taucht ein musikalischer Plan auf, der
das traditionelle Tangorepertoir neu
entdeckt und neu interpretiert.
Das
Gitarrentrio
Escolaso und die argentinische Tango
Sängerin Gise Stival fanden zusammen
durch die hohe
künstlerische Übereinstimmung und die
gegenseitige Bewunderung. Beide, die
Sängerin und die Gitarristen,
teilen die große Passion für den
Tango und seine Geschichte. Und
darüber hinaus verbindet sie eine
frische
und heutige Sicht auf das Genre. Sie
haben gemeinsam beschlossen, mit diesem
Projekt neue Harmonien,
Rhythmen und Klänge zu erforschen, ohne
den Blick zu verlieren auf den
melodischen und poetischen Reichtum
des traditionellen Tangos.
Als
Ergebnis
ist eine Aufführung entstanden, in der
die ausgeklügelste Musik verbunden ist
mit der Emotion des Singens
und das in einer orginellen und
ästhetisch ansprechenden Form. Die
Gitarren des Trios verschlingen sich mit
der Stimme
von Gise Stival zu einem Tanz von Farben
und Nuancen, in dem das Arrangement der
Saiten und die stimmliche
Performance sich fließend verflechten
und so strömt die Kreativität und die
Technik eines jeden Ensemblemitgliedes
im Dienste des Songs.
Die
Harmonie
zwischen Gise Stival und dem Gitarren-Trio
Escolaso bei diesem musikalischen Projekt
ergibt
sich aus dieser besonderen künstlerischen
Zusammenarbeit. Und diese verbindet die
Leidenschaft, die Virtuosität
und den Erfindungsreichtum jeden einzelnen
Musikers zu einem musikalischen Dialog auf
höchstem Niveau.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
SEPTEMBER
2025
Freitag
26.09.2025
09:00 Uhr Grundschule
10:00 Uhr
Kindergarten
Susanne
Danner - Märchenreise

Märchen sind der Rote Faden
in meinem Leben.
Als
Erzieherin im Kindergarten erlebte ich wie
heilend
Märchen auf Kinder wirken und setzte sie
gezielt ein,
um Kindern Mut für ihren Lebensweg zu
machen.
Um mein Wissen und Können rund um die
Märchen zu
vervollkommnen, begann ich meine
Ausbildung zur
Märchenerzählerin, im Märchenzentrum
Dornrosen e.V.
in Nürnberg, die ich im März 2005
erfolgreich abschloss.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Samstag,
20.09.2025,
20
Uhr
KlangZeit
…weltmusikalische
Frischluft

Preisträger
beim „Bayern 2 – Steckbrief“
Marie-Josefin
Melchior
– Geige,
E-Geige, Gitarre, Gesang
Johann
Zeller
– Akkordeon, Flügelhorn, Gesang
Groovig,
spritzig, frech präsentieren die beiden
Vollblutmusiker Marie-Josefin Melchior (Geige,
E-Geige, Gitarre, Gesang)
und Johann Zeller (Akkordeon,
Flügelhorn, Gesang)
eine erstaunliche Bandbreite an
konzertanter Weltmusik:
Feuriger
ungarischer Czardas, rassiger Tango,
Swing, Klezmer, verträumter Valse
Musette…. Geschickt kombiniert mit
kabarettistischen Liedern und Couplets
werden Eigenkompositionen und Werke
von Brahms bis Piazzolla zum
frisch
servierten Ohrenschmaus.
Während
Johann
Zeller im einen Moment innig mit seinem
Akkordeon verschmilzt und kurze Zeit
später groovig auf ihm
herum trommelt, entlockt Marie-Josefin
Melchior ihrer Geige verschiedenste
Klangfarben von arabischer Rabab bis hin
zur E-Gitarre.
Ein besonderes Erlebnis mit Momenten
voller Innigkeit, reich gespickt mit
Virtuosität, Witz und viel musikantischer
Spritzigkeit!
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
August
2025
Samstag, 23.08.2025,
20 Uhr - Schwäbisches
Kabarett
Willkommen
Schwäbische Kleinkunst Vielosophie
- Dietmar Steimer (schreibt
Theaterstücke und Sketche und spielt
Gitarre.)

- Norbert Schlager (schlüpft in jede
Dialektrolle von Schweiz bis Sachsen
und schreibt eigene Gedichte und
Sketche.)

- Joachim Knoll ( komponiert und
textet seine eigenen Lieder, schreibt
Gedichte und Geschichten und ist ein
Multi-Instrumentalist.)

Das Kabarett-Trio WaDaWidd ist leicht
verdaulicher schwäbischer Duranand,
untermalt mit Weltmusik. Es kommen
vielerlei Instrumente zum Einsatz, wie
zum Beispiel Gitarre, Klavier, Saxophon,
Dudelsack, Mundharmonika, Klarinette,
Flöte und so weiter.
Sie singen, spielen, reimen,
philosophieren und blödeln von und über
die wirklich wichtigen Dinge aus dem
Leben der Schwaben und Nichtschwaben.
Dazu gehört : klugscheißa, verkuddla,
verkata, batscha, tratscha, jomra,
maulaffafeula, ond bruddla. –
Vordergründig bis Henderfotzig äba.
„Älles, was mir saget, senget, schreiet
ond vielosophieret hot it den Aschpruch
ebbern gscheiter zom macha, isch aber id
ausgschloßa.“
Es moss id älles schdemma, wa ma sait,
Hauptsach es isch guad verzehlt.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
JULI
2025
Sonntag,
27.07.2025,
11
Uhr
Jazzmatinee
++++Swing That Music++++
Trio Vibracao
Acoustic Swing, Brazilian Choro, Bluegrass,
Gypsy, Jazz
&
Originals

Im Sommer 2000 ursprünglich
als Duo geplant, haben sich nun diese
drei Virtuosen endgültig
gefunden: Akustikgitarrist Oliver
Waitze, Mandolinenspieler Jesper
Rübner und Kontrabassist
Max Schaaf. „Swing That
Music“ lautet ihr musikalisches Motto,
das sie auf „A Jazzy Note“
eindrucksvoll unter Beweis stellen.
Alle drei Musiker bringen dabei einen
reichhaltigen Erfahrungsschatz ein.
Waitze ist Multiinstrumentalist,
Fachbuchautor und Mitbegründer des
Gitarrenfachgeschäfts New Acoustic
Gallery in Wuppertal.
Rübner genießt einen exzellenten Ruf als
kompetenter Workshop-Autor, sowie als
erfahrener Musiker
ohne Berührungsängste zwischen
Bluegrass, Klassik, Jazz und Folk,
Schaaf wiederum hat sich an der
Seite des Gypsy-Swing-Meistergitarristen
Joscho Stephan einen Ruf als exzellenter
Sideman erspielt.
Zusammen verschmelzen sie ihre
Qualitäten als „vibrierendes Trio“ zu
einer äußerst unterhaltsamen
musikalischen ménage à trois und zeigen
dabei stilistische Vielseitigkeit, hohe
Virtuosität und enorme
Spielfreude bei ihrem Repertoire aus Hot
Swing, brasilianischem Choro und
traditionellem Bluegrass.
Das Dreigestirn zeigt mitreißenden
Esprit bei Traditionals wie „David“, bei
stilvollen Adaptionen des
Django-Reinhardt-Klassikers „Douce
Ambiance“ oder bei einer gut gelaunten
Interpretation des
beliebten „Panhandle Rags“. Elegant
verweben sich hier Harmonien, geschickt
wechselt die Melodieführung
zwischen Mandoline und Gitarre, stets
umsorgt von einem schwingenden
Kontrabass, der seine
Freiräume ebenso zu Soloausflügen nutzt.
Das macht „A Jazzy Note“ zu einem
Musikvergnügen,
das Liebhaber akustischer Musik
begeistert.
JUNI
2025
Samstag,
14.06.2025,
20
Uhr
Duo
Cassard
Traditionelle
Musik von
morgen
Christoph
Pelgen
Gesang,
Dudelsäcke,
Bombarde, Low
Whistle,
Mandoline,
Mandola
Johannes
Mayr
Akkordeon,
Schlüsselfidel,
Bass-Schlüsselfidel,
Orgel, Gesang

Im Vorwort zur CD „Pengobilo“ beschreibt
Rüdiger Oppermann die Musik von Duo
Cassard folgendermaßen:
“Hier haben sich zwei profilierte Köpfe
der Szene zusammengetan, die schon in
anderen erfolgreichen Projekten zu hören
waren.
Und endlich hören wir einen Klang, für
den Deutschland reif war, den wir bisher
hier vermisst und eher woanders gehört
haben:
Eine gleichzeitig tänzerische,
spielerische, hochvirtuose und
zartkräftige Musik, einen Sound der
keine großen Formen braucht und
doch oft wuchtiger daherkommt als manche
vielköpfige Groß-Band. Gespielt von
gestandenen Musikern die ihr Handwerk
beherrschen,
die Spontaneität, Spielfreude und
Improvisationskraft noch nicht verloren
haben und auf CD wie auf der Bühne einen
nachhaltigen
Eindruck hinterlassen. Da paaren sich
die unglaublichen Tiefbässe und schönen
Harmonien von Mayrs Akkordeon mit den
leicht
dahinhüpfenden, arabesk verzierten
Melodien, die sich aus aus C. Pelgens
unerschöpflicher Sammlung von weltweit
geblasenen
Tröten winden. Traditionelle Melodien
wechseln sich mit hörenswerten
Eigenkompositionen ab. Sogar an die
Kombination Orgel-Bombarde
trauen sich die beiden heran, mit
bemerkenswertem Ergebnis. Ein ganzes
Arsenal an traditionellen Instrumenten
wird hier aufgefahren,
und doch ist dies kein Selbstzweck,
sondern dient nur dem einen Ziel: Die
bestmögliche Musik zu spielen! Dazu noch
eine schöne Stimme,
ntelligente Arrangements, tänzerischer
Beat, das passt sowohl auf den
Dancefloor als auch in den Konzertsaal.
Was will man mehr?
Cassard definiert den Sound der Zeit der
neuen deutschen Folkwelt.”
Und wie soll man diesen Stil nun nennen,
zwischen
ModernTrad/NuFolk/Freefolk/GarKeinFolk?
Vielleicht einfach: Gute Musik, zum
Tanzen und Genießen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
APRIL
2025
Samstag,
12.04.2025,
20
Uhr
deep’n’high: die substanz der musik
ein extravagant gespielter e-bass und
eine gänsehaut-stimme.
groove. vielfalt. inspiration. und immer
ein schmunzeln.
ein außergewöhnliches duo.
Claudia
Kocian: Stimme
Thomas
Dirr:
E-Bass
Einige Pressestimmen:
„Es hat schlichtweg etwas
Einzigartiges, wie beide mit
dieser großen Resonanz an Tönen
ihre Gefühle ausdrücken. … es ist
ihre schnörkellose,
hausgemachte Musik, die stimmlich
wie instrumental Gänsehaut
beschert.“ (Südwestpresse
21.05.2024)
„Was E-Bassist Thomas Dirr und
Sängerin Claudia Kocian bei ihrem
Debüt im Kulturstadel Hüttisheim
boten, war musikalische
Sonderklasse.
Mit viel Verve präsentierten die
beidem Musiker ihr breites
musikalisches Spektrum mit großer
Spielfreude.“ (Schwäbische
07.11.2020)
„Sie wissen, was sie tun. Da ist
kein Ton Zufall oder Zierart.
Beide können auf höchstem Niveau
der Substanz großer Songs auf den
Grund gehen.“
(Südwestpresse 13.03.2019)
„Zwei absolute Könner. Das Duo
„deep’n’high“ mit Thomas Dirr und
Claudia Kocian bietet eigentlich
nur Bass und Stimme auf – das aber
mit einer
hinreißenden Professionalität.“
(HZ 18.03.2017)
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MÄRZ
2025
Samstag,
15.03.2025,
20
Uhr
Acoustic Voice String -
Swen & Herbie

"Acoustic Voice String" sind zwei
Profimusiker aus der Nähe von Ulm.
Swen Dittberner am Gesang, Percussion
& Herbie Tusek an der Gitarre,
Gesang, Percussion, Loopstation.
Das Duo bietet ein Programm mit akustisch
stilvollem Covermaterial.
Mit Titeln von Eric Clapton, Eagles, Kansas,
Led Zeppelin, Pink Floyd, Cat Stevens, Jack
Johnson, Pink,
Maroon5 und anderen namhaften Künstlern,
versprechen sie eine musikalisch
anspruchsvolle Unterhaltung.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
DEZEMBER
2024
Samstag,
30.11.2024,
14 - 19 Uhr
Sonntag,
01.12.2024,
11 -
18 Uhr
Nikolausmarkt
Genießen Sie die besondere
Atmosphäre, nehmen Sie sich Zeit für einen
gemütlichen Rundgang. Angeboten werden
unter anderem,
verschiedene Patchwork Artikel, nützliches
aus Holz, textile Taschen, kleine genähte
Unikate, Kaffee und Kuchen, Glühwein und
Punsch, Grillwürste ...

Nikolausbesuch am Sonntag ca. 16 Uhr umrahmt
von weihnachtlicher Musik von Fam.
Vigenschow
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
NOVEMBER
2024
Samstag,
16.11.2024,
20 Uhr
Liederabend
mit
Thomas
und Lena
Walter (Vater-Tochter-Gespann)
Braucht es immer
100%... oder geht's auch mit weniger
?🤔?
Dass das Leben meist nicht zu
100% gelingt,
wer will es bestreiten ?!
Praktisch durch alle Lebensbereiche zieht
sich dieser unperfekte rote Faden.
Doch welche Zahl, welcher Faktor steht für
ein entspannteres, leichteres Leben?
Die Antwort liegt quasi auf der Hand, ist
Programm und findet sich in den Liedern
von T&L
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
OKTOBER
2024
Samstag, 12.10.2024,
20 Uhr
SIRIUS
(Combo)
Musik,
die einen an
besondere Orte
trägt. Musik
zum Ankommen.
Ein Ruf durchbricht die
Stille. Ein Felsmassiv durchzogen von
Schluchten. Auf dem Berggipfel steht er
und wartet auf die Antwort.
Die kommt. Musikalisch. Rachid erzählt aus
seiner Heimat. Die Zeit hält an. Afrika
ist zum Berühren nah. Der Hauch des
Orients
liegt in der Luft. Und das Publikum taucht
tief in die Geschichte ein.
Sirius, der hellste
Stern am Firmament, hat zum neuem
Jahrtausend die vier Weitgereisten
zusammengeführt:
Rachid
Benachour (Gesang, Gitarre, Mandole,
Perkussion), den augenzwinkernd-stolzen
Berber aus Algerien,
Kürsat
Çelik (Saz, Lyrik), den ruhigen
schwäbischen Türken,
Vincent
Vialard (Bass), den
temperamentvollen Südfranzosen und
Gerda
Rieder (Perkussion, Gesang), die
sonnige Tirolerin mit holländischer
Mutter.
Im Herzen ihrer Musik
pulsiert das Mittelmeer, Verbindung
zwischen Okzident, Orient und Afrika.
Überall fangen die Musiker Stimmungen ein.
Aus ihrer Heimat und von anderswo. Sie
erzählen vom Meer, von Sand und Wind, von
Nähe und Ferne, von Liebe, Sehnsucht und
Freude.
Sie bringen zum Klingen, was zwischen
Himmel und Erde existiert. Das Alltägliche
und das Besondere. Und das tun sie mit
einer Spiellust,
die Balsam für die Seele ist.
Sirius lebt und spielt
Nuancen, lässt die Seele baumeln und die
Füße tanzen. Virtuose Darbuka-Wirbel
treffen auf runde Conga-Rhythmen.
Filigranes Saz-Spiel begegnet der kantig
klingenden Mandole, stets getragen vom
treibenden Bass. Eigenwillig und
abwechslungsreich pendelt
die Musik zwischen Akustik-Pop und
Tradition. Liedern in berberischer Sprache
folgen hypnotische Instrumentalstücke.
Sanfte Balladen bieten
eine willkommene Abkühlung nach feurigen
Tanznummern.
Eine Reise in die
entlegensten Winkel des Südens. Und am
Ende landet jeder bei sich selbst.
Glücklich, still, zufrieden.
"Wahrlich einer der
hellsten Sterne am regionalen Musikhimmel
und eine richtungsweisende Combo im
Weltmusikbereich, die mit viel Eigenironie
und Witz strahlt." (Neu-Ulmer Zeitung,
03.08.2010)
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
SEPTEMBER
2024
Do/Fr,
19./20.09.24
Bettina Maigner
Märchenfigurentheater
Märchen-Figuren-Theater
Für die
Wainer Grundschüler und den
Kindergarten.
Vergnüglich
- Liebevoll - Spannend

Wie
alle meine Märchen, ist "Schneewittchen"
ein Erzähl-Theater. Das Wesentliche
liegt im Spiel mit den Figuren.
Durch die Art der Darstellung wird das
Märchen nicht verfremdet, und dennoch in
eine für Kinder verständliche Form
gebracht.
Spannend, besinnlich, abenteuerlich.
Meine Reise in die Märchenwelt, ist für
kleine Kinder ebenso, wie für große
Kinder gut geeignet.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
AUGUST
2024
Montag,
19.08.2024,
14 Uhr
Kinderferienprogramm
Rabenstarke
Märchen von
und mit
Christoph
Fromm
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Samstag,
03.08.2024, 20
Uhr
Walter
Spira
(Kabarett)
VORSICHT!!! ICH SINGE AUF ALLES, WAS SICH
BEWEGT!!!
Mit
Walter
Spira kommt
am Samstag, den 3.
August einer der
interessantesten
Mundart-Musiker der
Region in den
Kulturstadel nach
Wain. Mit seinen
humorvollen, manchmal auch
besinnlichen Liedern
zieht er sein Publikum
ohne größere
Aufwärmphase vom
ersten Ton an in
seinen Bann. Sein
kabarettistisches
Programm steht unter
dem Dauermotto
"Vorsicht! Ich singe
auf alles, was sich
bewegt!!"
Mit
spitzbübischem Charme,
frechen Statements und
treffsicheren Pointen
serviert der
junggebliebene,
spätpubertäre
Frührentner seine
neuesten Songs, sowie die
bewährten Hits in
den beiden
Weltsprachen
schwäbisch „ond
deitsch“.
Menschen, die sich der
Melancholie hingegeben
haben, laufen hier
Gefahr, wieder aus
eigener
Kraft zu lachen.
Vorsicht: Ansteckende
Heiterkeit!
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
JULI
2024
Sonntag,
21.07.2024,
11 Uhr
Jazzmatinee
mit dem
Knudsen-Fessele-Streit-Trio
Jazz,
grenzenlos!
Das ist
das Motto für
eine weitere
mitreißende
Jazzmatinee in
Schäfers
Kultur Stadel
Wain.
Wir freuen
uns, dass es
uns nach dem
großen Erfolg
im letzten
Jahr, auch für
2024 wieder
gelungen ist,
das
Knudsen-Fessele-Streit-Trio
zu engagieren.

Auftritt
2024 im
Wainer
Kulturstadel
Das
Motto «Jazz,
grenzenlos»
passt
thematisch
perfekt zum
selbst
arrangierten
Repertoire des
Trios.
Schließlich
war Jazz schon
immer
grenzübergreifend
und ignorierte
jegliche
Mauern und
Restriktionen.
Die
Musiker um die
quirlige
Sängerin Lea
Knudsen nehmen
die
Zuhörerinnen
und Zuhörer
mit auf eine
grenzenlose
Reise in
verschiedene
Länder,
Kulturen und
musikalischer
Stile. Dabei
ist auch
wieder viel
Raum für
packende
Improvisationen,
Interaktion
mit dem
Publikum oder
für die eine
oder andere
Geschichte.
Die
``Jazzer ohne
Grenzen´´ sind
schon einige
Zeit
professionnel
und
länderübergreifend
unterwegs.
Die Frontfrau
Lea
Knudsen
(vocals)
entdeckte Ihre
Begeisterng
für Jazzmusik
schon im
Jazzclub des
Vaters im
dänischen
Langeland, Der
Jazzpianist
und Arrangeur
Joe
Fessele
studierte
Jazzklavier in
Bern
und Rotterdam.
Saxophonist,
Flötist und
Sänger Norbert
Streit
war ebenfalls
Student an der
Berner
Swiss-Jazzschool.
Er glänzt mit
einzigartiger
Bühnenpräsenz
und Spielwitz.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
JUNI
2024
Samstag,
08.06.2024,
20 Uhr
Nordic
Sunset
das sind Angela
Kühl
und Dedl
Klemmt,
zwei erfahrene
Musiker, die
in ihrem
bisherigen
musikalischen
Wirken
auf vielen
Bühnen zu
hören waren.

Gela ist
Konzert-Klarinettistin
und in ihrer
Laufbahn als
Solistin und
Kammermusikerin
auf
zahlreichen
Bühnen rund um
den
Globus
aufgetreten.
Nach ihrer
Tätigkeit in
verschiedenen
Sinfonie-Orchestern
war sie neun
Jahre lang die
Klarinettistin
der
„Hamburger
Stadtmusikatzen“.
Dedl hat
viele Jahre in
Hamburger
Country-Rockbands
den Bass
gezupft und
ist mit seiner
Band
„Wakendorf
Special“ lange
Zeit
durch
Norddeutschland
getourt. Da er
auch viele
Jahre in den
skandinavischen
Ländern gelebt
hat, ist er
von der
dortigen
Lied-Kultur
stark
beeinflusst.
Vor
ein paar
Jahren taten
sich beide
zusammen und
präsentieren
heute unter
dem Namen
„Nordic
Sunset“ ein
lebensfrohes,
musikalisches
Kleinkunstprogramm,
das
abwechslungsreicher
nicht sein
kann und vor
allem die
Herzen
berührt.
Verschiedene
Gitarren
kombiniert mit
Klarinette,
Flöte,
Saxofon,
Akkordeon,
Djembe und
einigem mehr
sowie viel
Gesang lassen
immer wieder
unterschiedliche
Klangfarben
entstehen. Der
spannende Mix
aus den
mannigfaltigen
Stilrichtungen
verspricht
erfrischenden
Hörgenuss. Ob
Folk, Klassik,
Klezmer oder
Pop-Evergreens
oder
vor allem die
skandinavische
Liedkultur auf
Schwedisch
oder Samisch
oder von den
Färör-Inseln
oder fetzige
Songs aus
„Plattdeutschland“
oder dem Rest
der nördlichen
Hemisphäre,
Gela und Dedl
lassen sich
musikalisch in
keine
Schublade
stecken und
überraschen
immer wieder
aufs Neue.
Nähere
Information:
Nordic
Sunset
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MAI 2024
Samstag,
04.05.2024, 20
Uhr
's Rösli (Barbara
Schmid)
Kabarett

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
APRIL 2024
Samstag,
20.04.2024, 20
Uhr
Julian Nickerl
(Gitarre)
Melodien aus den Fingerspitzen
Zunächst an der klassischen Gitarre ausgebildet
entdeckte Julian
Nickerl
auf der Suche
nach einer
neuen Passion
in der Welt
der
akustischen
Gitarrenmusik
vor wenigen
Jahren den
"Fingerstyle"
für sich.
Diese
vielseitige
Stilrichtung
umfasst sowohl
amerikanische
Folkmusik
übertragen auf
eine einzelne
Gitarre,
Stücke die die
Grenzen zur
Klassik
verschwimmen
lassen, bis
hin zu
progressiven
Werken, bei
denen keine
Hand an einer
Stelle zu
verweilen
scheint
wo sie
hingehört und
bei denen man
sich fragt, ob
wirklich
gerade nur ein
Instrument zu
hören ist.

Julian Nickerl
führt Sie an diesem Abend durch
die verschiedenen Ausprägungen
dieser Musik, mit Stücken von
einigen der bedeutendsten
Vertretern wie Tommy Emmanuel,
Don Ross, Clive Carroll und Mike
Dawes.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MÄRZ 2024
Samstag,
09.03.2024,
20 Uhr
Liederabend
Weltberühmte
Hits aus:
Frühstück bei
Tiffany, Das
Phantom der
Oper.
Neapolitanische
Lieder,
Lieder von
Mario Lanca,
Josh Groban,
Andrea
Bocelli.
Shanna
Schock (Klavier)
Olena
Hnatiuk (Sopran)
Mykhailo
Hnatiuk (Tenor)
Shanna Schock
hat Klavier und
Klavierlehrerin an der
Hochschule für Musik Almaty
(Kasachstan) studiert und
unterrichtete Klavier an der
Musikfachschule in Pawlodar
(Kasachstan). Im September
1997 ist sie mit der Familie
nach Deutschland
übergesiedelt. Ein
Ergänzungsstudium
im Fach Klavier - in Weimar -
hat sie 2001 abgeschlossen.
Während einer
Vertretungsstelle an der
Musikschule Deutsch bei
Leipzig war sie 5 Jahre
nebenberuflich als Kantorin in
der evangelischen Kirche
Böhlitz- Ehrenberg- Leipzig
tätig. Konzertbegleitungen
anderer Musiker bei
Kammermusikkonzerten,
Liederabenden und
Orgelkonzerten.
Seit 2006 ist sie
freiberuflich als Musikerin
und Chorleiterin tätig.
Olena und
Mykhailo Hnatiuk
haben die
Tschaikowski-Musikakademie in
Kiew (Ukraine) absolviert und
sind seit 2022 in Deutschland.
Sie haben mit Theatern und
Philharmonien in Kiew,
Charkiw, Odessa, sowie im
polnischen Wroclaw
zusammengearbeitet. Sie
initiierten Konzerte mit
Opern- und Kammermusik.
Mykhailo arbeitete an der
Breslauer Oper und ist seit
der letzten Spielzeit Künstler
am Theater Ulm. Seit letztem
Jahr treten
sie gemeinsam als Duo bei
Wohltätigkeitskonzerten auf
und spielen verschiedene
Programme.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
JANUAR
2024
Sonntag,
21.01.2024,
17 Uhr
Konzert
mit
GISE
STIVAL(Gesang)
&
dem ESCOLASO TRIO (Gitarren
)

Gise
Stival
ist
eine berühmte argentinische Tango
Sängerin. Ihre Stimme und ihr Stil
zeichnen sich
aus
durch Wärme, Emotion und Eleganz
und verbinden sich so mit dem
traditionellen leidenschaftlichen Stil
des südamerikanischen Genres "TANGO".
Das
Escolaso
Gitarren Tango Trio, bestehend
aus den drei begabten Musikern Andreas
Guzmán, Mariano Mattar
und Damián Cortés, hat sich dem
Ziel verschrieben, die Ausdrucksformen
der Gitarrenstimmen im Tango zu
erforschen
und zu erneuern. Als Ensemble, in einem
vituosen Dialog zwischen der Stimme und
den Gitarren, taucht ein musikalischer
Plan auf, der das traditionelle
Tangorepertoir neu entdeckt und neu
interpretiert.
Das
Gitarrentrio
Escolaso und die argentinische Tango
Sängerin Gise Stival fanden zusammen
durch die hohe künstlerische
Übereinstimmung und die gegenseitige
Bewunderung. Beide, die Sängerin und die
Gitarristen, teilen die große
Passion für den Tango und seine
Geschichte. Und darüber hinaus
verbindet sie eine frische und heutige
Sicht auf das Genre.
Sie haben gemeinsam beschlossen, mit
diesem Projekt neue Harmonien, Rhythmen
und Klänge zu erforschen, ohne den Blick
zu verlieren auf den melodischen und
poetischen Reichtum des traditionellen
Tangos.
Als
Ergebnis
ist eine Aufführung entstanden, in der
die ausgeklügelste Musik verbunden ist
mit der Emotion des Singens
und das in einer orginellen und
ästhetisch ansprechen-den Form.Die
Gitarren des Trios verschlingen sich mit
der Stimme
von Gise Stival zu einem Tanz von Farben
und Nuancen, in dem das Arrangement der
Saiten und die stimmliche Performance
sich fließend verflechten und so strömt
die Kreativität und die Technik eines
jeden Ensemblemitgliedes im Dienste des
Songs.
Die
Harmonie
zwischen Gise Stival und dem Escolaso
Gitarren Tango Trio bei diesem
musikalischen Projekt ergibt sich aus
dieser
besonderen künstlerischen
Zusammen-arbeit. Und diese verbindet die
Leidenschaft, die Virtuosität und den
Erfindungsreichtum
jeden einzelnen Musikers zu einem
musikalischen Dialog auf höchstem
Niveau.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Samstag
02.12.2023, 14
- 18 Uhr
Sonntag
03.12.2023, 10 - 18
Uhr
Adventsmarkt

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Samstag
18.11.2023, 20
Uhr
Harald Kächler

Der
Balzheimer Historiker und Autor des
Wainer Heimatbuchs sowie zweier
Historienspiele über Wain, liest und
erzählt
seine "Balzheimer Dorfgeschichten", die
sich genauso oder ähnlich auch in Wain
oder anderen Nachbargemeinden zugetragen
haben könnten.
Da geht es in unterhaltsamer und
mitunter ironischer Form um die
Religion, die Obrigkeit, Brauchtum und
mehr.
Auch die gemeinsame Beziehung von Wain
und Balzheim zu Arriach in Kärnten
spielt eine Rolle.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sonntag
12.11.2023, 17
Uhr
Leichter
als
Luft
Lyrik
mit
Musik
Gedichte
von
Hans Magnus Enzensberger
ins
Chinesische
übertragen und gelesen von Yue Yao
auf
deutsch
gelesen von Theo G. Kobler
Musikalische
Untermalung
am
Klavier mit Susanne-Xiaochen Cui

Der
im November 2022 gestorbene
Schriftsteller, Nachdenker, Kultur – und
Lebensexperte,
(das Paradies war mir schon als Kind
suspekt, denn dort galt: “Äpfel essen
verboten“)
würde seinen 94. Geburtstag am
11.11.2023 begehen. Wir feiern ihn mit
einigen Gedichten aus dem
Band „Gedichte von 1950-2010“.
Die in Bochum lebende und aus China
stammende Mathematiklehrerin Yue Yao hat
sie in ihre Muttersprache
übersetzt Eher zufällig kamen
Enzensbergers Gedichte ihr in die Hände
und aus einer Laune heraus fing sie an,
die Texte ins Chinesische zu übersetzen.
Das Gedicht „Probleme“ reizte sie
besonders. „Es hat mit Mathe zu tun:
Es gibt 1.lösbare Probleme und 2. nicht
lösbare, es gibt 1.1. bewiesen lösbare
und 2.1.nicht bewiesen lösbare......“.
Ihre
Arbeitsweise beschreibt die 53-Jährige als
Prozess, in dem sie die Gedichte, deren
Sinn und Charakter, ins
Chinesische überträgt. „Enzensbergers
Lyrik ist sehr logisch, fast
mathematisch“, so Yao. Um ihre
Übersetzungen
zu prüfen, rezitiert sie die Texte laut
auf Deutsch und Chinesisch, lässt Mimik
und Gestik mitarbeiten. „Wenn es
sich in beiden Sprachen gleich anfühlt,
dann bin ich zufrieden“, sagt sie.
Schließlich
sind 143 der 147 Gedichte im November
2015 in einer Auflage von 3000
Exemplaren in China
erschienen - dank Yue Yao und ihrer
Liebe zur Lyrik.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Samstag
14.10.2023, 20
Uhr
Thomas Loefke
- Inselwelt im Nordatlantik -
Klangbilder für keltische
Harfe
mit
Lichtbildern auf Großleinwand

Der
Harfenist und Fotograf
Thomas Loefke zieht sich
mindestens einmal im Jahr zum
Komponieren in die Inselwelt im
Nordatlantik zurück.
Nach Tory Island, der irischen Insel
der Legenden und Lieder, auf die
schottischen Hebriden, die Shetlands
oder auf das wilde Archipel
der Färöer. Dabei entstehen Stücke in
denen sich Einflüsse lokaler
traditioneller Musik mit Eindrücken
der grandiosen Küsten- und
Insel-Landschaften Nordwest-Europas
verbinden. Die auf den Inseln
entstandene Lichtbilder begleiten
seine Kompositionen.
Akustische und visuelle Ausflüge nach
Norwegen und Neuseeland
vervollständigen einen Abend voller
atmosphärischer Klanglandschaften,
explosiver Farben, spannender
Geschichten und hinreißender
Klänge.
Im
September 2023 erscheint zusammen mit
der neuen
CD „Norðan2" auch
der Bildband „North Atlantic
Viewscapes“.
"Mit
spielender Leichtigkeit versetzt
diese Musik den Hörenden an die
Küsten Irlands, auf eine der Färöer
Inseln in mittsommer-nächtlicher
Farbenpracht, unter verschneite
Birken in Norwegen, an einen
regenbogenüberspannten Strand oder
auf einen einsamen Vogelfelsen
mitten
in gischtiger See. Da entstanden
Klanglandschaften mit verzauberndem
Charakter und beeindruckender
emotionaler Tiefe. Und das verbunden
mit einem unglaublichen Gefühl von
Unbeschwertheit, so als ob man auf
der nächsten Wolke dorthin gelangen
könnte.“ (Dagmar Voss
im Weserkurier)
“...zwei
Stunden lang erfüllte der vielfach
preis-gekrönte Harfenist den Raum
buchstäblich mit Klangbildern. Die
besondere Beziehung der
Eigenkompositionen zu den Orten auf
Tory Island, den Färöer Inseln oder
der Hebriden-Insel Staffa schlägt
sich im Zusammenklang aus irisch
verwurzelter Musik, eindringlichen
Fotos und augenzwinkernden
Erzählungen nieder. Niemand konnte
sich wohl der emotionalen Kraft der
Musik
entziehen, die tief in die Seelen
drang und Assoziationen
urgeschichtlicher Zusammenhänge
ebenso wach rief wie eine helle
Freude am Charme von
gewaltiger Natur, Mensch und Tier."
(Annette
Hausmanns,
Wetterauer Zeitung)
“Seine
herb-romantischen Fotos und die
Klangbilder seiner keltischen Harfe
verschmelzen zu einer gefühlsstarken
Einheit“ (Westfälische
Nachrichten)
"...
musikalisch gehört Loefkes Musik zum
Besten, was die Szene zu bieten
hat." (folkworld
de)
"...Loefke
schreibt mit seiner Musik Poesie" (new
folk sounds, NL)
“Wie
klare Wassertropfen die an einem
kühlen Sommermorgen von den Blättern
der Pflanzen tropfen,
so perlen die Klänge der Harfe von
Thomas Loefke durch den
Raum...“ (Berliner
Morgenpost)
"...der
virtuose Thomas Loefke mit seinem
hinreißenden Harfenspiel“ (Weserkurier)
Thomas
Loefke lernte
sein Handwerk bei Irlands führenden
Harfenistinnen: Máire Ní Cháthasaigh, Helen Davies, Janet
Harbison und Aine Ní Dhúill.
Seit 1984 Tourneen mit eigenen
Kompositionen sowie mehrere Preise,
darunter der 1. Preis des O Carolan Harp Festivals in Irland.
Neben seinem Wirken als Harfenist
bei Norland Wind spielt er
in Projekten mit der
Riverdance-Geigerin Máire
Breatnach, der färöischen
Geigerin
Angelika Hansen als
Duo Norðan, dem amerikanischen
Duo Acoustic Eidolon, dem
Pianisten Lutz Gerlach, der
Flötistin Ellen Czaya und
als Solist.
Aktuelle CDs: Norðan
- North Atlantic Soundscapes;
Máire Breatnach & Thomas
Loefke - Rock
Pools
YouTube:
Alvastakkur
Djupini
Thomas Loefke
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Donnerstag
21.09.2023
09:00 Uhr
Grundschule
10:30 Uhr
Kindergarten
Susanne
Danner - Märchenreise
Märchen sind der Rote Faden
in meinem Leben.
Als
Erzieherin im Kindergarten erlebte ich wie
heilend
Märchen auf Kinder wirken und setzte sie
gezielt ein,
um Kindern Mut für ihren Lebensweg zu
machen.
Um mein Wissen und Können rund um die
Märchen zu
vervollkommnen, begann ich meine
Ausbildung zur
Märchenerzählerin, im Märchenzentrum
Dornrosen e.V.
in Nürnberg, die ich im März 2005
erfolgreich abschloss.
Biografie
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
August 2023
Samstag den 05.
August 2023, 20:00
Uhr
Trio „Machandel“
Das Trio
aus Klarinette, Gitarre und Kontrabass
besteht seit 2022. In diesem Jahr kam zum
Duo „Anger
& Munzer-Dorn“ (sie lernten sich am
Theater Ulm 1991 kennen und musizieren
seither regelmäßig
miteinander) noch der Bassist Yannick
Sartorelli dazu und so wurde „Machandel“
daraus. Der
Musikstil reicht von Klezmer, über
Piazzolla-Tangos, Französische Musette bis
zu
Eigenkompositionen.
Die ersten Auftritte erfolgten in der
Theaterei Herrlingen und bei der
Stolpersteinverlegung in Ulm: Video
YouTube

Jochen Anger (Klarinette) ist
gebürtiger Ulmer und war von 1979 bis 1992
Mitglied der Ulmer Knabenmusik
bevor er zum Musikstudium nach Karlsruhe
wechselte. Dort studierte er Klarinette
bei Wolfgang Meyer. Bei
Giora Feidman hat er seine klassische
Ausbildung in Richtung Klezmer und
Improvisation erweitert. Jochen
Anger befasst sich seit 1995 als
Klarinettist und Saxofonist mit den
unterschiedlichsten Stilbereichen. Als
Solist
und Ensemblepartner ist er dadurch mit
zahlreichen Orchestern und Musikern eng
verbunden. Seit 2010
konzertiert er regelmäßig in und um Ulm
mit dem „Ulmer Bläserquintett“. 2022
formierte sich das Trio
„Machandel“, das sich vor allem der
Klezmermusik, den Tangos von A. Piazzolla
und Eigenkompositionen
widmet. Mit seinem „Ensemble Pio“
entstanden die CDs „Sommernachtsträume“
und „mehr…“. Jochen Anger
arbeitet als Musik- und Erdkundelehrer am
Schubart-Gymnasium Ulm und leitet dort
beide Orchester und die
SGU-Big-Band.
Markus Munzer-Dorn studierte
Klassische Gitarre und Musikwissenschaft
und konzertiert seit den 70er Jahren
mit Solo-, Kammermusik- und
Kleinkunstprogrammen. Er wirkte viele
Jahre lang als Leiter der
Schauspielmusik am Ulmer Theater, danach
in Karlsruhe, Ingolstadt, Meiningen und
bei den Burgfestspielen
Mayen, komponierte unzählige Bühnenmusiken
und schrieb Musicals für Kinder und
Jugendliche. Jiddische
Lieder und Klezmermusik stehen seit langen
im Zentrum seines Schaffens. U.a. spielt
er bei den Weltmusik-
Gruppen „Trias“ und – zusammen mit Jochen
Anger – „Ensemble Pio“. Für seine Chansons
wurde er mit zwei
Kleinkunstpreisen ausgezeichnet, der St.
Ingberter Kleinkunstpfanne und dem
Förderpreis des Landes Baden-
Württemberg. Das aktuelle Solo-Album
„Lebensläufer“ wurde in die Top 20 der
deutschen Liederbestenliste
gewählt.
Yannick Sartorelli, wurde 1990 in
der Schweiz geboren und ist 1997 nach Ulm
„ausgewandert“. Hier besuchte
er das Humboldt Gymnasium und lernte somit
früh, auch in anderen Ensembles der
Musikschule Ulm, das
gemeinsame musizieren in der Gemeinschaft
kennen. Dies und spätere Arbeitsphasen im
Bundesjugendorchester
waren so prägend, dass er sich für ein
Musikstudium nach Leipzig begab. Nach
einigen temporären
Engagements in Halle, Dresden und San
Sebastian hat er den Weg zurück in seine
Heimat ins Philharmonische
Orchester des Theaters Ulm gefunden. Dort
lernte er Markus Munzer-Dorn und Jochen
Anger kennen und durch
die Neugier nach neuen Aufgaben und
Richtungen ergab sich der Zusammenschluss
für das neue Trio
Machandel.
_____________________________________________________________________________
|